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Angst und Hoffnung


Am 20. und 21. Juli bin ich mit meinen Eltern im Anna-Stift in Hannover, wo ich eine neue Hüfte bekomme. Davor habe ich ein bisschen Angst. Ich hoffe, dass ich nachher besser laufen kann als jetzt. Aber die Zeit, in der ich liegen muss, befürchte ich, dass ich dann ganz alleine bin und mich niemand besucht. In Hannover kennt mich doch keiner. Einerseits freue ich mich, wenn ich danach wieder auf dem Hof bin, aber andererseits ist es nicht so schön, dass mich die anderen dann mit Krücken laufen sehen. Und ich hoffe, dass niemand über mich lacht. Manchmal überfällt mich die Sorge, dass ich trotz der Operation mich nicht mehr gut bewegen kann. Dass Hüpfen, Springen oder schnelles Laufen nicht möglich sein werden. Wenn ich vielleicht mal Hilfe brauche, hoffe ich, dass dann jemand für mich da ist. Hoffentlich dauert die Heilung nicht so lange, damit ich bald ganz gesund bin.


Felix 19.04.2023

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