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Beitragsdetails

Die Neue

Zum 1. August bin ich aus der Gegend um Stuttgart auf den Martinshof gekommen, um dort mein FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr) zu leisten. Weil ich nach meiner Schulzeit noch nicht so recht weiß, was ich später mal machen möchte, ist die Beschäftigung hier ein guter Zwischenschritt. Meinem ersten Eindruck nach wohnen die Bewohnerinnen und Bewohner hier nicht nur, sondern sie sind auch ganz in die Arbeit eingebunden. Im Moment bin ich in der Tierversorgung, weil ich so gerne Umgang mit Tieren habe. Bis ich hierher gekommen bin, habe ich voltigiert und öfter auf Hunde in meiner Verwandtschaft aufgepasst. Die Versorgung der Hühner sowie der Rinder und Pferde in der Esterau und die Obsternte gehören zu meinen Tätigkeiten. Weil ich von den Bewohnern und den Betreuern so freundlich aufgenommen worden bin, werde ich wohl bald hier heimisch werden. Mit gefällt auch mein Zuhause im Landarbeiter-Haus, auch wenn es augenblicklich manchmal recht heiß ist. Zwar würde ich auch die anderen Arbeitsbereiche gern kennenlernen, aber – wenn es denn geht – dann am liebsten in die Tierversorgung zurückkehren. Vielleicht werden meine Kontakte zu den Bewohnerinnen und Bewohnern bald enger, zumal ein Bewohner ganz gut Spaß versteht. Aber ich bin halt etwas schüchtern und freue mich deshalb nur leise auf meine weiteren Wochen hier.


Maren Böbel 10.08.2022

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