Meine Arbeit beim Blumenfest

Mit anderen habe ich am Samstag davor Tische und Bänke geschleppt und aufgebaut. Dann habe ich auch noch dafür gesorgt, dass in den Toiletten genügend Reinigungsmittel waren.

Am wichtigsten war aber, dass ich unter Anleitung die Elektroleitungen für die Bäckerei und die Band fertig gemacht habe. – Am Sonntag habe ich den ganzen Tag Toilettendienst gemacht. Ungefähr alle 2 Stunden habe ich sauber gemacht und desinfiziert. Kurz vor Ende des Blumenfestes habe ich für unsere Volkstanz-Gruppe die Musik abgespielt. Dann war bald Schluss und ich habe beim Aufräumen geholfen. Danach war ich ziemlich müde.

13.05.2015 - Oliver Müller

Blumenfest

Am Samstag habe ich schon mitgeholfen, die Tische, Stühle und Bänke auf dem Rasen aufzustellen. Außerdem habe ich mich um die Musikanlage und die andere Stromversorgung für unser Fest gekümmert.

Am Sonntag habe ich ab 8:00 Uhr geholfen, die Zelte aufzumachen und die Deko auf den Tischen zu verteilen. Alle 2 Stunden hatte ich WC-Dienst und habe auch Geschirr zum Abwasch gebracht. Wegen des Wetters, aber vor allem wegen des Hubwagens von der Feuerwehr fand ich dieses Blumenfest sehr gelungen. Der Besuch war auch sehr zahlreich. Nach dem Ende vom Fest habe ich geholfen, das Geschirr zum Abwasch zu bringen und habe die Tisch-Deko wieder abgeräumt. Abends war ich richtig fertig.

11.05.2016 - Oliver

Mal so, mal so

Ich bin schon fast 10 Jahre auf dem Hof und arbeite in der Tierversorgung. Das heißt, bei den 2 Schweinen ausmisten, die beiden füttern mit Kartoffeln, Schrot und gelegentlich Salat.

Manchmal helfe ich im Rinderstall. Ich fahre mit der Schubkarre Mist und bringe den auf den Misthaufen oder ich helfe auf der Wiese bei der Futterrampe. Das macht mir Spaß, weil ich gern mit den Hoftieren arbeite. – In meiner Freizeit spiele ich am liebsten Gitarre. Montags gehe ich immer zum Schwimm-Training in Uelzen. Aber mir fehlen meine besten Freunde. Die wohnen jetzt auf anderen Höfen. Ich kenne sie schon seit der Schulzeit und telefoniere manchmal mit ihnen. Besuchen kann ich sie nur ganz selten. Sie fehlen mir bei der Arbeit und auch in meiner Freizeit. Keine tollen Gespräche mehr. Deshalb bin ich manchmal unzufrieden. Vielleicht kann ich mal ein Praktikum bei Nils in Hildesheim machen. Das wäre schön.

15.04.2015 - Karsten Knebel