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Aktuelles

Liebe Freund*innen des Martinshofs,

damit Ihr alle wisst, was bei uns so auf dem Hof los ist, haben wir diese Seite für Euch eingerichtet. Hier findet Ihr Berichte aus den Bereichen Wohnheim und Werkstatt, von Bewohnenden und Mitarbeitenden sowie den Bereichsleitungen.  Auch Neuigkeiten, Projekte und Entwicklungen des Hofes möchten wir so gerne mit Euch teilen.

Viel Freude beim Stöbern!

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  • 3. Nov. 2015

Aktualisiert: 8. Feb. 2022

Am Montag, dem 26.10.2015 sind wir vom Martinshof mit 2 Bussen nach Rothenburg an der Wümme zu einer Judo-Freizeit gefahren. Wir haben in Uelzen noch 4 Personen mitgenommen.

Nach der Ankunft in Rothenburg haben wir unsere Zimmer bezogen und noch etwas Training gehabt. Von Dienstag bis Freitag war vormittags immer Training mit Nachbesprechung. Nachmittags haben wir dienstags einen Stadtbummel gemacht und abends war basteln und tanzen.

Mittwoch war Judo-Safari: erst Kampf, dann Sprung, Ballwurf, Laufen und ein Bild ausmalen. Donnerstags konnte man ein neu gekauftes T-Shirt wie auch eine Tasse bedrucken. Außerdem waren alle Mahlzeiten vegetarisch. Am Freitag habe ich Girlanden für die Abend-Disko gebastelt. Am Samstag waren wir etwa um 10:30 Uhr wieder auf dem Hof.

03.11.2015 - Sonja

  • 4. Okt. 2015

Wir hatten gutes Wetter und in den Tagen zuvor hatten wir auf dem Hof eine gute Ernte bei Äpfeln und Birnen. Zum ersten Mal haben wir Weintrauben vom Hof verkauft.

Einige aus dem Dorf haben sich beklagt, dass sie keine Einladung erhalten haben. Insgesamt waren es wohl weniger Besucher als in den vergangenen Jahren. – Sonja hatte in diesem Jahr mal keine Arbeit und hat sich sehr über ihre Schwester gefreut, die bis zum Ende des Apfelfestes geblieben ist. Sophie hat von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr Kartoffelsalat auf Teller gefüllt und Brot geschnitten.

05.10.2015 - Sonja und Sophie

  • 29. Sept. 2015

Aktualisiert: 8. Feb. 2022

Weil ich noch keinen genaueren Berufswunsch habe, bin ich neugierig, was mein Freiwilliges Ökologisches Jahr mir hier auf dem Martinshof an Möglichkeiten zeigt.

Im ersten Monat habe ich in der Küche mitgearbeitet und zum Teil die Beschäftigten begleitet. Sonst war die Arbeit angenehm, weil sich alle gut verstehen. Im September habe ich begonnen, in der Bäckerei mitzuarbeiten; zum Beispiel Müsli mischen und abfüllen, die Küchenkleidung sortieren, Brötchen formen und die Backware in den Ofen schieben und nachher wieder herausnehmen.

Außerdem fahre ich mit dem Marktwagen donnerstags nach Wieren und verkaufe die Ware dort auf dem Markt. – Inzwischen ist der Martinshof fast so etwas wie mein zweites Zuhause geworden.

30.09.2015 - Wiebke Stapf

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