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Aktuelles

Liebe Freund*innen des Martinshofs,

damit Ihr alle wisst, was bei uns so auf dem Hof los ist, haben wir diese Seite für Euch eingerichtet. Hier findet Ihr Berichte aus den Bereichen Wohnheim und Werkstatt, von Bewohnenden und Mitarbeitenden sowie den Bereichsleitungen.  Auch Neuigkeiten, Projekte und Entwicklungen des Hofes möchten wir so gerne mit Euch teilen.

Viel Freude beim Stöbern!

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Eigentlich arbeite ich bei „Blitz und blank“, aber manchmal helfe ich in der Tierversorgung aus.

Besonders gern mag ich Pferde. Mit Streicheln gewinne ich ihr Vertrauen. Die diesjährigen Fohlen habe ich auch schon gestreichelt und auf eine andere Weide geführt. Als das Fohlen Sultan krank war, hat ihm der Tierarzt zwei Spritzen gegeben. Ich war dabei und habe die Stuten beruhigt. Jetzt ist Sultan fast wieder gesund. Beide Fohlen lassen sich nicht gern einfangen. Sie versuchen wegzulaufen. Aber sie müssen das lernen genau wie Beine oder Ohren anfassen. Reiten darf ich auf zwei Pferden in Groß Bollensen, weil ich sie pflege. Beides mache ich sehr gern.

18.06.2014 - Benjamin Armbrust

Gleich nach dem Blumenfest in diesem Jahr hat mein Praktikum in der Küche begonnen.

Ich wollte von der Tierversorgung weg und etwas Neues machen. Am 30. Mai war das Praktikum zu Ende. Ich habe in dieser Zeit Gemüse klein geschnitten, Fleisch in einer großen Pfanne gebraten, Soße gerührt, habe abgewaschen und abgetrocknet und das Geschirr weggeräumt.

Die Spülmaschine habe ich sauber gemacht und manchmal die Küche gefegt. Alles das war für mich sehr interessant und ich habe es gerne gemacht. Stress macht mir nur, wenn die Essenbehälter in die Wagen kommen, weil das oft zeitlich knapp wird. Mit den Leuten in der Küche arbeite ich gern zusammen, weil die meistens fröhlich sind. Nach Rücksprache mit Frau Fritz bin ich nun endgültig in der Küche.

04.06.2014 - Richard Müller

Ich habe mal im Internet nachgesehen. Erst seit 1917 gibt es in Deutschland Frauen bei der Feuerwehr.

Die ersten in der Nähe von Reutlingen. Von 1970 bis in die 1990er Jahre nannte man sie „Feuerwehr-Assistentinnen“. Heute sind es gut 80.000 Frauen im Feuerwehrdienst. Ich bin seit 2012 in der Martinsgruppe. Anfang Juli 2014 wechsele ich zu den Ausgebildeten, bei denen ich bald den Truppmann-1-Lehrgang mache, damit ich auch auf Einsätze darf. Ich finde es interessant, Menschen auf diese Weise zu helfen. Im Augenblick bin ich die einzige Frau unter 10 Männern, von denen ich respektiert werde und die mich als gleichberechtigt ansehen.

21.05.2014 - Sophie Peikert

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