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Aktuelles

Liebe Freund*innen des Martinshofs,

damit Ihr alle wisst, was bei uns so auf dem Hof los ist, haben wir diese Seite für Euch eingerichtet. Hier findet Ihr Berichte aus den Bereichen Wohnheim und Werkstatt, von Bewohnenden und Mitarbeitenden sowie den Bereichsleitungen.  Auch Neuigkeiten, Projekte und Entwicklungen des Hofes möchten wir so gerne mit Euch teilen.

Viel Freude beim Stöbern!

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Am 16. Dezember 2019 war ich mit anderen Teilnehmern meiner Schwimmgruppe am Uelzener Schwimmbad zu einem Essen.

Unser ältester Schwimmtrainer wurde da verabschiedet. Andi hat aus diesem Anlass den Vorschlag gemacht, dass wir häufiger an Wettkämpfen teilnehmen sollten. Vielleicht sind wir dann dabei, wenn es in Hannover in diesem Jahr einen Wettkampf geben sollte.

Eventuell sind wir auch wieder in Braunschweig dabei. Genaueres wissen wir aber noch nicht.

07.01.2020 – Sonja

Seit Montag, dem 2. September, bin ich bis zum 31. August 2020 auf dem Martinshof, um mein Freiwilliges ökologisches Jahr abzuleisten.

In der Tierversorgung habe ich meine Arbeit gefunden. Das ist ziemlich abwechslungsreich und wird nicht langweilig. Jeden Morgen achte ich darauf, dass die Hühner richtig versorgt werden. Jede Woche wird der Hühnerstall weitergezogen und ein neues Stück Wiese wird für sie eingezäunt.

Nach der Frühstückspause fahre ich mit einigen Tierversorgern in die Esterau. Wir kontrollieren dort, ob alle Tiere da sind, ob sie Wasser haben und ob der Zaun heil ist und genug Strom hat.

Pünktlich zur Mittagspause sind wir wieder auf dem Hof. Nach dem Mittag werden unterschiedliche Arbeiten gemacht. Zum Beispiel wird im Herbst die Obstwiese auf reifes Obst und Fallobst kontrolliert. Das Fallobst wird, längstens bis zur Kaffeepause, eingesammelt. Das reife Obst an Bäumen und Büschen wird nach Bedarf gepflückt. Wenn es nötig ist, werden Kartoffeln nach Speisekartoffeln (groß und unbeschädigt) und Futterkartoffeln (klein, beschädigt) sortiert.

Außerdem werden Kraut, Steine und faulige Kartoffeln aussortiert. Nach der Teepause unterstütze ich, wo es gerade nötig ist: zum Beispiel beim Füllen der Wasserbottiche für die Rinder oder beim Reintreiben der Hühner. Wenn nötig, versorge ich die Schweine.

Mit dem Abschlusskreis endet meine Tagesarbeit. – Wenn großer Bedarf besteht, helfen wir aus der Tierversorgung auch mal bei der Renovierung der Zimmer der Bewohnerinnen und Bewohner. Wir räumen dort die Zimmer aus und nachher räumen wir sie wieder ein. Dabei beeindruckt mich besonders die Freude von denen, die in dem Zimmer wohnen. – Insgesamt freue ich mich auf den Winter und die folgenden Jahreszeiten mit den jeweils unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten.

20.11.2019 – Jonas Heuer

  • 10. Nov. 2019

Im März 2014 sind die ersten Beiträge zu den „Infos vom Martinshof“ eingegangen, andere dann im April. Im Mai dürften sie veröffentlich worden sein.

Nun, im Herbst 2019, kommt die Nummer 25 heraus. Da kann man, denke ich, von einem kleinen Jubiläum sprechen.

Meistens sind in den Artikeln die Bewohnerinnen und Bewohner zu Wort gekommen. So habe ich es mir auch erhofft und mein Dank gilt ihnen und überhaupt allen, die mir ihre Beiträge geliefert haben.

Aus der handschriftlichen Form, die ich so schätze, sind über einen privaten Kontakt (Danke, Melanie!) die gedruckten Texte geworden, die ich „auf Stick“ gespeichert und auf den Martinshof zurückgebracht habe.

Hier hat sich trotz all ihrer reichlichen Arbeit Frau Emme um den endgültigen Ausdruck mit dem bekannten Logo gekümmert. Ohne sie hätte es keine „Infos“ gegeben. Also: Danke, Frau Emme!

Abschließend noch ein Wort zu mir. Vor einigen Jahren begannen auch diejenigen Bewohnerinnen und Bewohner des Hofes, die ich nie beim Vorlesen oder im Unterricht gesehen habe, mich zu grüßen, zu duzen und sich mit mir teilweise auch zu unterhalten.

Mit anderen Worten: ich war endgültig auf dem Hof angekommen und erfahre so viel Freundlichkeit und Hilfe, wie ich das in meiner beruflichen Zeit nicht erlebt habe.

Deshalb darf man mir glauben, dass ich mich schon auf die Ausgabe Nummer 50 freue, auch wenn ich dann wohl 5 oder 6 Jahre älter sein werde. Und meine Unterrichte führe ich so lange gern weiter. Sofern mich der liebe Gott lässt.

Nun wünsche ich allen, die auf dem Martinshof zu tun haben, eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Übergang ins Jahr 2020.

Dann wird Nummer 26 der „Infos“ erscheinen. Es gibt bestimmt einige, die mir darin von ihren Erlebnissen aus der Festtagszeit erzählen wollen. Darauf freue ich mich schon.

10.11.2019 – Uwe Krol

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