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Aktuelles

Liebe Freund*innen des Martinshofs,

damit Ihr alle wisst, was bei uns so auf dem Hof los ist, haben wir diese Seite für Euch eingerichtet. Hier findet Ihr Berichte aus den Bereichen Wohnheim und Werkstatt, von Bewohnenden und Mitarbeitenden sowie den Bereichsleitungen.  Auch Neuigkeiten, Projekte und Entwicklungen des Hofes möchten wir so gerne mit Euch teilen.

Viel Freude beim Stöbern!

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Bereits am 9. Dezember 2018 bin ich nach Hause in meinen Jahresurlaub gefahren.

Erstmal habe ich ganz viel geschlafen, sogar beim Fernsehen. Mit meinen Eltern, meiner Nichte und meiner Schwester haben wir stundenlang Spiele gespielt. Dem Schwiegervater eines Feuerwehr-Kameraden habe ich geholfen, Holz zu holen.

Zu Hause habe ich für unseren Feuerkorb Holz gehackt. Am Tag vor Heiligabend haben mein Papa und ich den Weihnachtsbaum aufgebaut und ich habe ihn dann allein geschmückt. Von Lego-Technik habe ich ein Feuerwehr-Löschfahrzeug bekommen, das auf Flughäfen eingesetzt wird. Kurz vor Neujahr war ich mit dem Zusammenbau fertig.

Nach Weihnachten war ich mit meiner Schwester und meinen Nichten in Mellendorf in der Eishalle zum Schlittschuh-Laufen. Nach etwa 2 Stunden sind wir wieder nach Hause gefahren. Dort haben wir dann zum 3. Mal Raclette gegessen. Das ist eins von meinen Lieblingsgerichten.

Zu Silvester habe ich selbst nicht geballert. Ich bin mit anderen aus meinem Dorf im Schützenhaus gewesen. Wir haben uns unterhalten, haben mit Würfelspielen die Zeit überbrückt und haben das neue Jahr mit Böllern und Feuerwerk begrüßt, was einer der Freunde gezündet hat. Die Nacht habe ich dann schneller geschlafen, weil ich schon am Neujahrstag auf den Martinshof zurückgefahren bin.

15.01.2019 - Thomas

  • 9. Okt. 2018

Ab Ende Juli hat mich die Gärtnerei von der Tierversorgung zum Ernteeinsatz angefordert. Zuerst habe ich Mirabellen gepflückt und bin dazu auch auf die Leiter gestiegen.

Da habe ich oben in den Baumkronen bis in die Spitzen alle Früchte eingesammelt. Mit Pflaumen ging es weiter. Da mussten manche von uns in einer großen Kiste vom Trecker hochgezogen werden, damit sie die vielen Früchte herunterholen konnten. Weiter ging es mit Äpfeln. Dieses Jahr gab es eine Menge davon. An die obersten Äpfel sind wir mit der Leiter oder dem Apfelpflücker herangekommen.

Die heruntergefallenen Äpfel haben wir eingesammelt und sortiert. Faule, schrumpelige oder angefressene Äpfel kamen auf den Kompost. Die guten kamen zu den gepflückten ins Kühlhaus. Die wenigsten Äpfel sind in der Küche gelandet. Die meisten haben wir immer wieder verladen und zur Apfelpresse nach Flinten (hinter Bad Bodenteich) gefahren.

Mit dem fertigen Saft sind wir dann zurückgefahren. Bei den Himbeeren und Brombeeren habe ich nicht mitgeerntet. Anfang September waren die Pfirsiche dran. Die wurden teilweise auf die Häuser als Nachtisch verteilt oder sie sind in der Bäckerei und der Küche gelandet.

Danach hatten wir wieder mit Äpfeln zu tun. Wir haben sie aufgesammelt und auch gepflückt. Beim Quitten-Pflücken war ich auch dabei. – Die Gemüse-Ernte hat die Gärtnerei ohne mich gemacht. Es gab wohl viele Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten, Gurken und Mangold. Bald werden wir mit der Ernte fertig sein.

10.10.2018 - Karsten

  • 27. Sept. 2018

Vom 8. bis 13. Oktober fahre ich mit der Martinshof-Gruppe nach Rothenburg/Wümme zur nächsten Judo-Freizeit.

Wir wohnen da in der Jugendherberge. Jetzt, vorher schon, übe ich in Ebstorf jede Woche freitags für die Gürtelprüfung. Ich möchte den gelb-orangen Gürtel bekommen. Alle Übungen, die dazu verlangt werden, kann ich schon. Deshalb werde ich bei der Prüfung auch nicht aufgeregt sein. Ich bin dann ganz ruhig.

Außerdem freue ich mich schon, dass ich auf der Freizeit mit vielen anderen Teilnehmern zusammen bin. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich der Freizeit richtig entgegenfiebere.

26.09.2018 - Alexander

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