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Aktuelles

Liebe Freund*innen des Martinshofs,

damit Ihr alle wisst, was bei uns so auf dem Hof los ist, haben wir diese Seite für Euch eingerichtet. Hier findet Ihr Berichte aus den Bereichen Wohnheim und Werkstatt, von Bewohnenden und Mitarbeitenden sowie den Bereichsleitungen.  Auch Neuigkeiten, Projekte und Entwicklungen des Hofes möchten wir so gerne mit Euch teilen.

Viel Freude beim Stöbern!

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Seit dem Beginn meines Freiwilligen Ökologischen Jahres sind viele schöne und spannende Wochen vergangen, so dass es nun auf das Ende zugeht.

Vor den vielen Erlebnissen, die ich auf und mit dem Martinshof haben durfte, kann ich kaum entscheiden, welches bei mir die meisten Spuren hinterlassen hat. Es hat mich beeindruckt, wie herzlich ihr mich auf- und angenommen habt und wie ihr es auch bei jedem weiteren Neuzugang macht.

Man fühlt sich auf eurem Hof sofort zugehörig und wohl. Jeden Tag gab es etwas Neues zu entdecken, zu lernen und zu erleben. Zum Beispiel bin ich mit der Frauengruppe vom Hof zum Celler Weihnachtsmarkt gefahren, um einen schönen Start in die Adventszeit zu bekommen. Wir haben uns Crêpes, Kakao oder Punsch und einige andere Leckereien gegönnt und haben uns alles angeguckt.

Wir haben viel gesehen, viel gelacht und die Stimmung des Weihnachtsmarktes hat uns angesteckt. Es war wunderbar. Ein abwechslungsreiches Jahr mit vielen unterschiedlichen und liebenswerten Menschen, die mir vieles gezeigt und für meinen weiteren Weg mitgegeben haben.

Ich bedanke mich bei euch allen – ihr habt mein FÖJ zu einem wunderbaren Jahr gemacht und mir viele wertvolle Erinnerungen geschenkt. Ich werde euch sehr vermissen und hoffe, dass ihr mich nicht vergesst.

06.07.2016 - Neele, FÖJ’lerin 2015/2016

Inzwischen habe ich den Grundlehrgang bei der Feuerwehr Bollensen bestanden und bin jetzt Feuerwehrmann. Bis jetzt habe ich schon 4 Einsätze mitgemacht, davon 2 in der Nacht.

Bei einem Brand im Garten eines Privathauses haben wir mit dem mittelgroßen Schlauch löschen müssen. Reifen sind dabei mitverbrannt und es hat wahnsinnig gestunken. Das war noch kein besonders belastender Einsatz.

Wenn ich aber mal an einem wirklich schlimmen Einsatz teilnehmen muss, bekomme ich Hilfe von einem Notfall-Seelsorger, wenn ich das möchte. – Jedenfalls bin ich mit Leidenschaft dabei.

06.07.2016 - Thomas

Auch wenn man sich drunter dünner anzieht: die Arbeitskleidung in der Tierversorgung bringt einen ganz schnell ins Schwitzen. Deshalb habe ich versucht, mich immer im Schatten aufzuhalten.

Das hat schon etwas gebracht. In den kurzen Arbeitspausen, die wir machen mussten, habe ich viel getrunken. Das habe ich auch während meiner Arbeit getan. Die Tiere haben auf die Hitze nicht reagiert. Gott sei Dank war ich nach der Arbeit nicht müder als sonst. Meine Freizeit habe ich an diesen heißen Tagen so wie immer verbracht.

14.06.2016 - Sophie

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