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Aktuelles

Liebe Freund*innen des Martinshofs,

damit Ihr alle wisst, was bei uns so auf dem Hof los ist, haben wir diese Seite für Euch eingerichtet. Hier findet Ihr Berichte aus den Bereichen Wohnheim und Werkstatt, von Bewohnenden und Mitarbeitenden sowie den Bereichsleitungen.  Auch Neuigkeiten, Projekte und Entwicklungen des Hofes möchten wir so gerne mit Euch teilen.

Viel Freude beim Stöbern!

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Am Heiligabend sind schon zum Kaffee meine Großeltern gekommen, die auch zum Spaziergang danach dabei waren. Als wir wieder zu Hause waren, haben wir erst ein Weihnachtslied gesungen und dann die Geschenke ausgepackt. Ich bin reichlich beschenkt worden: ein Rucksack, Kleidung, Parfüm und natürlich Süßigkeiten. Erst danach gab es Abendessen: Ente. Gut satt geworden, haben wir einen gemütlichen Abend gehabt, zu dem meine Schwester mit ihrem Freund dazugekommen ist. Die beiden Weihnachtstage haben meine Eltern und ich ganz in Ruhe verbracht. Über Silvester und Neujahr bin ich bei meinen Großeltern in Stendal gewesen. Zum Abendbrot haben wir Heringssalat gegessen und sind danach nach draußen gegangen und haben die Zeit bis Mitternacht in der Wärme einer Feuerschale verbracht. Das neue Jahr haben wir mit Raketen, Böllern und Wunderkerzen begrüßt. Dann haben wir mit Sekt angestoßen. Bald danach sind wir schlafen gegangen und haben am späteren Neujahr- Vormittag zusammen gefrühstückt, bevor mein Opa mich nach Hause gebracht hat. Auf halber Strecke in Tangermünde haben wir noch kurz das Elbe- Hochwasser angeguckt und ein paar Fotos davon gemacht.


Luisa

Wenn die Temperatur so um 5 Grad herum oder niedriger ist und wenn es auch wieder häufiger regnet, beginnt in der Tierversorgung die kalte Jahreszeit. Anders als im Sommer müssen wir darauf achten, dass die Tiere genug Wasser haben und kein Eis bekommen. Das mögen sie nicht. Außerdem sollten sie wenigstens trockene Liegeplätze draußen und drinnen haben. Drinnen soll auch möglichst kein Durchzug sein, damit es wärmer bleibt als draußen. Während die Tiere im Sommer sich ihr Futter auf der Weide holen, müssen wir winters für Ballen Heu und Gras-Silage sorgen. Weil die Tiere über Winter im Stall sind, müssen nicht so oft Zäune repariert werden. Die Hühner bekommen zusätzlich Körnerfutter, weil das Gras nicht so schnell nachwächst. Wenn wir Zeit haben, helfen wir den Garten-Leuten beim Schneiden der Hecken und machen auch Holzarbeiten. Wir sägen Äste aus den Bäumen, räumen das Holz zusammen und helfen auch beim Hacken. Außerdem stapeln wir die Scheite auf und decken sie zum Trockenhalten ab. Wenn wir dann noch Zeit haben, helfen wir auch beim Winterdienst mit Schneeschieben und Salzstreuen. Alles in allem finde ich das Sommerhalbjahr doch etwas schöner.


Julian J.



Seit etwas mehr als 1 Jahr arbeite ich auf dem Hof. Da werde ich jeden Morgen mit dem Martinshof-Bus hergebracht und nachmittags auch wieder nach Hause gefahren. Nun habe ich aber für 2 Wochen zur Probe auf dem Hof gewohnt. In dieser Zeit sind wir mit dem Hof-Bus mal nach Uelzen gefahren. Da haben wir einer Musikgruppe zugehört und sind danach bummeln gegangen. Zum Abschluss haben wir in der Zanzibar gegessen. Das war alles sehr schön. Ein anderes Mal sind wir in Wrestedt in den Jugendclub gegangen. Das war für mich sehr entspannend und hat Spaß gemacht. Ansonsten war das Wohnen auch schön. Das Zimmer hat mir gefallen und ich habe viel selbstständig gemacht. Dass wir alle aus dem Haus gemeinsam Frühstück, Mittag und Abendessen hatten, hat mir gefallen. Nach der Arbeit konnte ich mich in meinem Zimmer gut entspannen und nachts habe ich in dem Bett dort gut geschlafen. Ein paar Mal habe ich auch mit einem Mitbewohner über den Fernseher ein Computerspiel gespielt. Insgesamt war das Wohnen auf dem Hof für mich eine gute Sache.


Luisa

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