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Aktuelles

Liebe Freund*innen des Martinshofs,

damit Ihr alle wisst, was bei uns so auf dem Hof los ist, haben wir diese Seite für Euch eingerichtet. Hier findet Ihr Berichte aus den Bereichen Wohnheim und Werkstatt, von Bewohnenden und Mitarbeitenden sowie den Bereichsleitungen.  Auch Neuigkeiten, Projekte und Entwicklungen des Hofes möchten wir so gerne mit Euch teilen.

Viel Freude beim Stöbern!

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  • 10. Mai 2023

Seit August 2020 bin ich als Gärtnerin auf dem Martinshof. Über eine Arbeitsvermittlung bin ich auf dem Hof gelandet und nach dem Vierteljahr Probezeit nun fest angestellt. Inzwischen habe ich so ungefähr alle Arbeitsabläufe einer Gärtnerin durchlaufen. Begonnen hat alles mit der Tomatenernte. Dann habe ich Töpfe gereinigt, beklebt, Saat gezählt, in Aussaatschalen gesät; dann wird pikiert, in Töpfe, die vorher mit Erde gefüllt worden sind. Mit 5 bis 10 Zentimetern Größe kommen die Pflanzen vom Warmhaus ins Kalthaus und von da später in die Folientunnel, wo sie auf den Großabnehmer warten. Unsere eigenen Tomaten werden parallel dazu in ähnlicher Weise angezogen und im Gewächshaus zur Reife gebracht. Salat, Zwiebeln, Kohlrabi, Rote Beete, Gurken, Kürbis, Zucchini, Brokkoli, Blumenkohl und Rosenkohl werden bei uns auch gezogen, damit der Hof uns abwechslungsreich und gesund ernährt. Mit den Bewohnerinnen und Bewohnern arbeite ich in allen Fällen eng zusammen und lasse sie all die Arbeiten machen, die sie erledigen können. – Aus familiären Gründen bin ich nur halbtags auf dem Hof. Mit den Kolleginnen und Kollegen komme ich gut aus. Und nachdem ich mich recht gut mit meinen im Gartenbereich tätigen Bewohnerinnen und Bewohnern bekannt gemacht habe, bin ich jeden Tag wieder ausgesprochen gerne hier.


Lisa-Marie Stoffregen 10.05.2023

  • 19. Apr. 2023

Am 20. und 21. Juli bin ich mit meinen Eltern im Anna-Stift in Hannover, wo ich eine neue Hüfte bekomme. Davor habe ich ein bisschen Angst. Ich hoffe, dass ich nachher besser laufen kann als jetzt. Aber die Zeit, in der ich liegen muss, befürchte ich, dass ich dann ganz alleine bin und mich niemand besucht. In Hannover kennt mich doch keiner. Einerseits freue ich mich, wenn ich danach wieder auf dem Hof bin, aber andererseits ist es nicht so schön, dass mich die anderen dann mit Krücken laufen sehen. Und ich hoffe, dass niemand über mich lacht. Manchmal überfällt mich die Sorge, dass ich trotz der Operation mich nicht mehr gut bewegen kann. Dass Hüpfen, Springen oder schnelles Laufen nicht möglich sein werden. Wenn ich vielleicht mal Hilfe brauche, hoffe ich, dass dann jemand für mich da ist. Hoffentlich dauert die Heilung nicht so lange, damit ich bald ganz gesund bin.


Felix 19.04.2023

  • 19. Apr. 2023

Mein Bruder und ich wurden am Karfreitag nach dem Frühstück von unserem Vater abgeholt. Wir sind dann direkt nach Hause gefahren. Da gab es zum Mittag Fisch. Das ist bei uns so üblich. Die Schollen-Filets waren toll. Den Rest des Tages und den Samstag haben wir ganz ruhig verbracht. Zum Osterfeuer in unserem Dorf sind wir nicht gegangen. Das Wetter war nicht so gut. Aber man hat das Feuer gerochen, wenn der Wind richtig stand. Zum Osterfrühstück am Sonntag hatten wir jeder vier gekochte Eier, die wir aber vorher nicht angemalt hatten. Dann haben wir uns viel unterhalten. Als Ostergeschenke haben mein Bruder und ich von den Eltern je 1 Paket Socken bekommen. Auf Süßes haben wir bewusst verzichtet. Am Ostermontag hatten wir zum Mittag und zum Kaffee Familienbesuch. Dafür hat sich unsere Mutter jeweils etwas Besonderes einfallen lassen. Der Besuch und ich mit meinem Bruder sind ungefähr zur gleichen Zeit gegen Abend abgefahren. Dadurch hatte unsere Mutter dann ein bisschen Ruhe.


Karsten 19.04.2023

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